Metternich-Kanzler unterdrückt Kritik mit „Hass im Netz-Gesetz“
Kritik am Kanzler wird mit dem neuen nicht-EU-konformen Hass im Netz-Gesetz ausgehebelt. Nach der türkisen Orchestrierung der österreichischen Medienlandschaft durch eine mit Steuergeldern finanzierten massiven Anzeigenflut, vertieft sich die türkise Messge Control in den Sozialen Medien. Nicht nur unzählige Kurz-Schreiberlinge – bezahlt aus dem exponentiell ansteigenden aus Stuergeldern finanzierten PR-Budget der Regierung und insbesonders des Kanzlers –
propagandieren sich 24/7 durch die Foren, jetzt werden andere Meinungen mit Hinweis auf den Verstoß gegen Community-Richtlinien einfach gesperrt. Sogar fürs Bewerten, sprich die Zustimmung oder Ablehnung zu einem Posting!
Das Forum von DerStandard.at lässt nun so gut wie keine abweichende Meinung von der Regierungspropaganda mehr zu. Außerdem werden keine Antworten auf die Frage, gegen was genau man in den Community-Richtlinien verstoßen hat, beantwortet. PosterInnen wurden auch fürs Bewerten gesperrt:
„(Max W.) Hier die Antwort. Ich habe zu viel bewertet und zu wenig gepostet. Ich bereue mein Verhalten zu tiefst und geh jetzt Scheitlknien.
wir haben uns Ihre Aktivität in den Foren angesehen und festgestellt, dass es sich bei Ihnen um eine unverhältnismäßige Relation von Bewertungen zu Postings handelt. Die Zustimmung oder Ablehnung eines Posting ist Sinn der Bewertungen, jedoch nur wenn sich diese in einem verhältnismäßigen Rahmen zu den abgegebenen Postings bewegt.
Sie können nach wie vor posten und Kommentare verfassen.“
Ebenso stellt jemand dar, daß das gleiche Posting in verschiedenen Kontexten einmal gelöscht und einmal nicht gelöscht wurde.