in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung
Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick
Tune in on 432 Hz
Meine Kolumne durchforstet die Bereiche Sport und Kultur. Die Überschneidung sehe ich derzeit an der Ent-Menschlichung in beiden Bereichen. Es gibt weder Sport-, noch Kulturveranstaltungen, so wie wir sie kennen, gewohnt sind und lieben. Menschen in Masken sitzen in weiten Abständen voneinander … Was für ein Bild für die KünstlerInnen auf den wenigen Bühnen! Die gesamte (Nacht-)Veranstaltungsbranche wird per Verordnung in die Knie gezwungen und bald zum Ausverkauf stehen. Martin Ho freut’s! Oder vielleicht kommen gleich Konzerne wie Disney oder MGM und beglücken uns mit ihrem Dreck.
Einst stärkte der Sport den Körper, nun verliert er seinen Status als gesundheitsfördernde Kraft. In Vor-Corona Zeiten wurde Ausdauertraining empfohlen. Für die Gesundheit und das eigene Leistungspotential: Je besser das Vermögen, Sauerstoff aufzunehmen und an die Zielorgane zu transportieren, desto besser die Leistung, die Konzentrations- und Merkfähigkeit, Koordination, Regeneration, … desto besser der Schlaf.
Doch diese sportwissenschaftlichen Grundlagen einer ausreichenden Sauerstoffzufuhr gelten seit dem Tag des Lockdowns nicht mehr. Die Menschen knallen sich Masken vors Gesicht und behindern somit ihre Atmung. Obwohl fehlender Sauerstoff bekanntlich ab circa 3 Minuten zum Tode führt. Außer bei geübten Apnoe-Tauchern, deren Rekord liegt bei 11:35 Minuten!