Offener Brief an alle LPDs in Ö
An die Landespolizeidienstellen in Österreich
An die Sicherheitsakademie
Linz, 3.3..2021
Information bzgl. BLUTVERDÜNNER bei Älteren Menschen bei Demos (gegen die Regierungsmaßnahmen)
Ich weise Sie hier explizit auf die möglichen Folgen – sogar Tod – eines harten oder brutalen Vorgehens gegen Ältere Menschen bei Demos gegen die Regierungsmaßnahmen hin.
In den Praxen der österreichischen Schulmedizin ist es Usus die Menschen ab 50 Jahren mit dem « 3er Menü: Blutverdünner – Blutdrucksenker – Cholesterinsenker » zu versorgen. In der Gruppe ab 70 kommen insbesondere jene Menschen dazu, die Blutverdünner wegen eines Schlaganfalls oder seiner Vorbeugung zu sich nehmen.
Eine mögliche Nebenwirkung der Blutverdünner ist das « Einbluten in die Organe ». Insbesondere bei den neueingeführten, sehr teuren Präparaten, die den (vornehmlich) Herren als « Ferrari der Blutverdünner » vorgestellt werden. (O-Ton Facharzt). Beipackzettel
Beim letzten Mal mit meinem Vater im Spital (Kopf am Kofferraumdeckel angeschlagen), hat uns die Ärztin explizit darauf hingewiesen, auch bei kleineren stumpfen Einwirkungen aufmerksam auf mögliche Einblutungen, insbesondere ins Gehirn zu achten.
Diese Info möchte ich gerne an Sie weiterleiten und Sie bitten, dies in ihrem Vorgehen gegen die ältere Bevölkerung bei Demonstrationen gegen die Regierungsmaßnahmen (und auch sonst) zu beachten. Insbesondere Verletzungen am Kopf können durch eine unbemerkte Einblutung ins Gehirn zum Tod führen.
Ich möchte Sie hier explizit bitten, dies an alle PolizistInnen in Österreich weiterzuleiten und jeden Einzelnen um Vorsicht zu bitten.
Mit freundlichen Grüßen,
Lotta schrei(b)t