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Spiele!

Wie wirklich ist die Wirklichkeit

12. Dezember 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Wie wirklich ist die Wirklichkeit

Um seine Gipfel jagen … Nebelschwaden. 1896 – nur 15 Jahre nach der Erstbesteigung, durchstieg die Österreicherin Rosa Friedmann als erste Frau die Watzmann-Ostwand im Berchtesgadener Land. Welch gewaltige Leistung! Einige Jahre später führte die Britin Beatrice Tomasson den frühen Frauen-Alpinismus zum Höhepunkt. 1901, an der majestätisch anmutenden Marmolata – Königin der Dolomiten – durchkletterte sie mit zwei heimischen Bergführern die Südwand. Diese Erstbegehung setzte einen Meilenstein in der Dolomitenkletterei.

In weniger schwindelerregende Höhen begab sich das Kollektiv Breathe In The City. Angepasst an die urbanen Strukturen im Mural Harbour, jedoch ganz schön hoch für ein DJ-Set, präsentierte Flip sein neues Album Experiences am Dach eines Linzer Hafengebäudes. Für das visuelle Spektakel sorgte die Tagtool Crew, die mit animierten Graphiken die sich hinter dem DJ auftürmende Hauswand mit unzähligen Beamern bespielte. Dabei partizipierten KünstlerInnen aus der ganzen Welt, die sich nach Voranmeldung in den Stream einloggten. Ebenso bestand die Möglichkeit des realen Erscheinens und künstlerischen Mitwirkens vor Ort.

Ob dieses lockere Zusammentreffen in Zukunft noch möglich sein wird, wird sich zeigen. Das Pendel schwingt Richtung virtuelle Realität. Wie weit die zeitgenössische Kunst hier euphorisiert vorprescht, demonstrierte bei einem Ars-Electronica-Panel zum Thema „Telling The Future Through Art and Technology“ etwa das Kollektiv Miro Shot mit seinen interaktiven Live-Events.

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Spiele

Tune in on 432 Hz

30. September 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Tune in on 432 Hz

Meine Kolumne durchforstet die Bereiche Sport und Kultur. Die Überschneidung sehe ich derzeit an der Ent-Menschlichung in beiden Bereichen. Es gibt weder Sport-, noch Kulturveranstaltungen, so wie wir sie kennen, gewohnt sind und lieben. Menschen in Masken sitzen in weiten Abständen voneinander … Was für ein Bild für die KünstlerInnen auf den wenigen Bühnen! Die gesamte (Nacht-)Veranstaltungsbranche wird per Verordnung in die Knie gezwungen und bald zum Ausverkauf stehen. Martin Ho freut’s! Oder vielleicht kommen gleich Konzerne wie Disney oder MGM und beglücken uns mit ihrem Dreck.

Einst stärkte der Sport den Körper, nun verliert er seinen Status als gesundheitsfördernde Kraft. In Vor-Corona Zeiten wurde Ausdauertraining empfohlen. Für die Gesundheit und das eigene Leistungspotential: Je besser das Vermögen, Sau­erstoff aufzunehmen und an die Zielorgane zu transportieren, desto besser die Leistung, die Konzentrations- und Merkfähigkeit, Koordination, Regeneration, … desto besser der Schlaf.

Doch diese sportwissenschaftlichen Grundlagen einer ausreichenden Sauerstoffzufuhr gelten seit dem Tag des Lockdowns nicht mehr. Die Menschen knallen sich Masken vors Gesicht und behindern somit ihre Atmung. Obwohl fehlender Sauerstoff bekanntlich ab circa 3 Minuten zum Tode führt. Außer bei geübten Apnoe-Tauchern, deren Rekord liegt bei 11:35 Minuten!

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Spiele!

Sei Pippi, nicht Annika!

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29. Juni 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Sei Pippi, nicht Annika!

Ich hatte die Freude mit starken, meist unangepassten Frauenbildern aufzuwachsen.

Gabi Husar begeisterte als grandiose Pilotin die österreichischen Ralley-Szene. Entfesselt. Hemmungslos. Rücksichtslos. Ausschließlich mit weiblichen Co-Pilotinnen. 240 PS. 240 km/h Spitze. Porsche 911 SC. In diesem Auto gewann sie mit ihrer Beifahrerin Elisabeth Fekonja einen Lauf zur österreichischen Meisterschaft 1986. Sie war eine fixe Größe in einem von Männern völlig dominierten Sport.

Eine international fixe Größe und ein leuchtender Stern am Himmel war Lynn Hill. Die US-Amerikanerin hat lange Zeit der Kletterszene den Weg gewiesen und neue Maßstäbe gesetzt. Beim Klettern und im Denken. Das zeigte sie eindrucksvoll 1994 mit der freien Begehung der „Nose“ am El Capitan im kalifornischen Yosemite an einem Tag. Heinz Zak, ein österreichischer Kletterer & Fotograf, der damals dabei war: „Wir Männer haben blöd dreingeschaut, mit welchen Ideen Lynn dahergekommen ist. Die ‚Nose‘ frei an einem Tag, das war ein unglaublicher Denkschritt. Eine Jahrtausendleistung im Klettern.“

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Spiele!

Frauen im All – Frauen im Flug

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14. Mai 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Frauen im All – Frauen im Flug

Frauen im All – weiblicher Rekord in Männerdomäne: US-Astronautin Christine Koch verbrachte 328 Tage im All. Nur 12 Tage fehlen ihr auf den amerikanischen Allzeitrekord. Mit ihrer Kollegin Jessica Meir sorgte sie bereits im Oktober 2019 Schlagzeilen: „Ganz ohne männlicher Begleitung“ reparierten bzw. ersetzten sie im Außenbereich der internationalen Raumstation ISS einen Stromregler. Na bumm, da stürzt jetzt sicher das Weltbild einiger Altvorderen zusammen. Aber hört, die erste Frau im Weltraum war die sowjetische Kosmonautin Walentina Tereschkowa, und das bereits im Jahre 1963. In den USA flog 20 Jahre später erstmals eine Frau ins All. Eine Männerdomäne blieb es. Doch immer mehr Astronautinnen finden ihren Weg in die Teams und stellen die NASA vor neue Herausforderungen. Zwei Frauen gleichzeitig in den Außenbordeinsatz einer Raumstation zu schicken, scheiterte auch schon mal am Vorhandensein passender Raumanzüge, die ausschließlich für 80 verschiedene männliche Körperformen konzipiert wurden. Dass fitte Frauen weniger schwitzen und das an anderen Stellen, war eine gewonnene Erkenntnis im Zuge der Forschungen für die neuen Weltraumanzüge. Gleichstellungspolitik und Erhöhung des Frauenanteils zeigen sich bei der NASA nach und nach in der Statistik der Weltraumflüge. Europa mit der ESA hinkt da ziemlich hinterher. Neben speziellen Förderprogramm fehlen Vorbilder gänzlich.

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