Offener Brief bezugnehmend auf den Text von Michaela Kramesch bzgl. Fake-News und dem vorurteilsbehafteten Narrativ über die DemonstrantInnen gegen die Corona-Maßnahmen vom 10.2.2021
Liebe Michaela, liebe RedakteurInnen, liebe SendungsmacherInnen!
Doch nun ist es wichtig alle „Bewegungen“, die derzeit zu ihrem persönlichen Zenit finden – mit all dem unsolidarischem Verhalten, mit all den Fehlinformationen, dem entbehren jeglicher Fakten, bzw. dem Stützen auf nicht untermauerte Einzelmeinungen – zu erkennen. Es gilt sich diesem Vorgehen entschieden entgegenzustellen.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Die unsolidarischen neoliberalen-kommunistischen Allmachtsphantasien der Akteure des Weltwirtschaftsforums mit ihrem Great Reset, Agenda2030, ID2020, … etc muß ein Riegel vorgeschoben werden. Der massive wissenschaftliche Betrug von Hr. Drosten beim Corman/Drosten-Paper – der Grundlage der P(l)andemie – muß strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen auf allen Ebenen (Klagen sind bereits eingebracht) und bei allen Beteiligten, die diesen weltweiten verbrecherischen Betrug mitgemacht haben. (PolitikerInnen, Medien, JournalistInnen, ÄrztInnen, WissenschafterInnen, Gesundheitsbehörden, ….) Die sinnlose massive Verschuldung auf Kosten der SteuerzahlerInnen und zu Gunsten der wenigen Gewinner dieser Krise muß sofort gestoppt werden. Die massivste Vermögensumverteilung von unten nach oben muß umgekehrt werden. Der Katastrophen-Kapitalismus hat seinen Tribut zu zollen.
Die Demonstrierenden in Österreich stellen sich gegen diese politische Willkür, die auf obengenannten Betrug aufbaut, und fordern zu allererst ihre Grundrechte und die Rechtsstaatlichkeit ein. Dafür bin ich den Menschen und v.a. allen OrganisatorInnen diese Landes sehr dankbar für ihren unermüdlichen Einsatz.
Einen Gedankenstimulus in Hinblick auf Grundrechte gibt Heribert Prantl im Standard.
Angesichts deines Verweises auf die Charta der Freien Medien, bin ich doch sehr erstaunt ob deines Textes.
ad 6 Unabhängigkeit / Journalistische Qualität: …. Sie fördern eine sorgfältige, unabhängige und unbequeme Berichterstattung und verpflichten sich freiwillig dem Ehrenkodex für die österreichische Presse.
ad 7 Antidiskriminatorischer & politischer Anspruch: ….Freie Rundfunkveranstalter_innen fördern eine selbstbestimmte, solidarische und emanzipatorische Gesellschaft. Sie treten für freie Meinungsäußerung, Meinungsvielfalt, Gleichberechtigung, Menschenwürde und Demokratie ein.
Da ich seit Anbeginn bei den Protesten gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen dabei bin, verwehre ich mich gegen so eine vorurteilsbehaftete, pauschalierende, nicht selbst recherchierter und verleumderischer Schreibe. Die Demonstrierenden sind die Zivilgesellschaft. Menschen aus allen Schichten mit vielen unterschiedlichen Ansichten. Uns alle in einen Topf zu werfen verfolgt eine « Hexenhammer-Ideologie » und konterkariert die Anliegen die wir haben. Wir stehen für Demokratie, für Recht-Staatlichkeit und für die Einhaltung der Verfassung und der Grundrechte. Wir stehen für die Menschen. Für die Gesundheit.
In Österreich gibt es über 100 Initiativen und Einzelpersonen, die Proteste oder Demonstrationen organisieren. Du wirfst alle in einen rechten Topf – fällt dir eigentlich auf, was Du da schreibst ?!
Pieter Borger et al.: External peer review of the RTPCR test to detect SARS-CoV-2 reveals 10 major scientific flaws at the molecular and methodological level: consequences for false positive results https://cormandrostenreview.com/report/
V. Corman, Chr. Drosten et al.: Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR https://www.eurosurveillance.org/cont…
„In Anbetracht der hier dargestellten wissenschaftlichen und methodischen Mängel sind wir zuversichtlich, dass der Redaktionsausschuss von Eurosurveillance keine andere Wahl hat, als die Publikation zurückzuziehen.”
„In einer normalen Welt sollte man jetzt erwarten, dass der Review Report von Borger et al. ein großes Medienecho erfährt und von Politik, Medien und Wissenschaft heiß diskutiert wird. Das scheint nicht der Fall zu sein. „
Gunnar Kaiser
Sahra-Wagenknecht: Linke muessen die selbstgerechte Attituede ablegen (Interview Die Welt – veröffentlichte Plattform ohne paywall)
Sahra Wagenknecht: Wirft Linken Intoleranz vor (Nordkurier)
An die Redaktion « Cafe KPÖ »
zH: SchreiberIn der Kolumne Willkommen – Feuer am Dach
Betreff: Cafe KPÖ Nr.66 (2021): Willkommens Kolumne – Feuer am Dach
Der Wochenblick verhetzte uns mit « Feminismus & Krawall » einige Male. Gegen diese Kolumne war des allerdings a Lercherlschaaß. Eigentlich glaubte ich linkes Gedankengut bei der KPÖ bzw. im Cafe KPÖ vorzufinden, diese Kolumne könnte genauso aus der (rechten) PR-Stube des Kurz-/Nehammer-Regimes stammen.
Das erstaunt, wo doch « denkende Menschen » eingefordert werden. Scheinbar nicht bei sich selbst. In verharrenden Angst-Hypnose wird das seit 20 Jahren durch diverse Planspiele* verinnerlichte Propaganda-Narrativ einer « Schockstrategie » unreflektiert weiterverbreitet.
* Paul Schreyer: Chronik einer angekündigten Krise
** Naomi Klein: Die Schockstrategie. Der Aufstieg des Katastrophenkapitalismus
zu finden im blog: Lotta schrei(b)t – Pandemie der Panik
Seit 20 Jahren hören wir alle paar Jahre von angekündigten – und NIE eingetretenen (!!) – Millionen von Pandemie-Toten (Vogel-, Schweinegrippe, Mers, Sars,…) durch den professionellsten Fehlprognostiker dieser Zeiten – Hr. Drosten.
—> Wer nimmt die Expertise eines Menschen an, der immer falsch liegt?! oder wie oft soll der Friseur noch die Haare verschneiden?
Nein, für denkenden Menschen stehen die Fakten zu Corona in keinem Zusammenhang mit den unverhältnismäßigen Einschränkungen der Grundrechte.
An die KPÖ Linz – Redaktion Cafe KPÖ
Betreff: Cafe KPÖ Cover (No.66)
Da ich – als KPÖ Wählerin – auch auf dem Foto des Covers vom « Cafe KPÖ Nummer 66 » oben bin (oder sein könnte), verschlägt es mir die Sprache ob der Betitelung als « Moderne Faschisten » und « Wölfe im Schafspelz » und « Getarnt als Widerstand ».
Wie kommt ihr zu so einem Denken ?!!
Diese großartige « Kunst-im-Öffentlichen-Raum » Aktion soll zum Nachdenken anregen. Mit herausgearbeiteten Überspitzungen der jetzigen Situation. Das ist eine durchaus übliche Form der Aktions-Kunst. Was ist daran faschistisch?!
Ganz im Gegenteil. Es ist eine Warnung vor Faschismus.
Eine Warnung vor Faschismus, der in Form einer Hygienediktatur heranschleicht und sich immer tiefer in unser Leben verwurzelt und zur Selbstverständlichkeit wird. Eine Form von Faschismus die mit bewussten Angst- und Schockstrategien gerade in der ganzen Welt durchgesetzt wird. Ein Faschismus der uns in einen totalitären technokratischen Überwachungs- und Kontrollstaat führt.
In diesem Sinne ist auch das Foto neben dem « Mahnstein gegen Krieg und Faschismus » in Braunau zu sehen.
Bei den Kinderfreunden und Roten Falken habe ich gelernt, « Immer und überall für die demokratischen Werte der Republik Österreich einzutreten. » Im Gegensatz zu vielen SPÖ-PolitikerInnen habe ich das internalisiert. Wer mir oder der Aktionsgruppe Faschismus unterstellen will, der möge mir das ins Gesicht sagen.
Mit anitfaschistischen Grüßen,
Lotta schrei(b)t
Buch Tipp: Naomi Klein: Die Schockstrategie. Der Aufstieg des Katastrophenkapitalismus.
Cathrine Austin Fitts, ehemalige stellvertretende US-Ministerin für Wohnungsbau und Stadtentwicklung, hat James Henry von planet lockdown ein bemerkenswertes Interview gegeben (Video).
Der Katastophen- Kapitalismus hinter dem Virus Feigenblatt
„Sie geht davon aus, dass das Virusgeschehen ein Feigenblatt ist, um weltweit alle (mehr oder weniger) demokratischen Gesellschaften in totalitäre, technokratische Strukturen zu überführen, in denen der einzelne Mensch keine Rolle mehr spielt, geschweige denn die Menschlichkeit.
Der unsichtbare Virusfeind sei ein ideales Vehikel, umbemerkt insbesondere den wirtschaftlichen Umbau voranzutreiben. Die wirtschaftliche Zerstörung, die die ständigen ohne Not verhängten Lockdowns erschaffe, eröffne den Superreichen einzigartige Gewinnmaximierungs- und Investitionsmöglichkeiten.
... Die durch das Virus ausgelöste Angst würde von einer Reihe von Playern, die Fitts in den Bereichen Militär, Big Pharma, Zentralbanken und Medien verortet, aber nicht nur geschickt ausgenutzt, um den wirtschaftlichen Meltdown insbesondere kleiner und mittelständischer Unternehmen herbeizuführen.
Die Angst-Narrative diene auch dazu, ein System totaler Überwachung und sozialer Kontrolle nach chinesischem Vorbild herbeizuführen. Ziel der Tracking App und möglicher Impf-IDs etc. dienten nicht wirklich der Erfassung von Virus-Opfern sondern tatsächlich der Einführung eines neuen Kontrollmechanismus.
Dieser neue Kontrollmechanismus, der in Kürze mit digitaler Währung und einem digitalen Grundeinkommen verbunden werden solle, ermögliche dann die Ausschaltung jeder oppositionellen Regung. Mangels eigener Erwerbsmöglichkeit z.B. nach Verlust des eigenen Bäckereibetriebes hingen die Menschen in so einem System vollständig am staatlichen Tropf, zu dem jederzeit bei missliebigem Verhalten der Zugang gesperrt werden könne.
… Fitts rät dazu, die aufgezeigten Zusammenhänge offenzulegen, da ohne die Heimlichkeit der Plan, den Menschen in die totale Kontrolle und den Transhumanismus zu führen, nicht gelingen kann.
“Transparenz”, so meint sie. “wird die ganze Sache auffliegen lassen”.
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Blogbeitrag von Dr. Thomas Binder, Schweiz. Kardiologe.