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Spiele!

Gen-Doping

9. Juni 2021 by Lotta Keine Kommentare

Höchst erstaunliches derzeit vom Spitzensport. Dort wo der gesunde Körper die bestimmende Grundlage der Leistungsoptimierung ist, bröckelt das Impfnarrativ. Während der Teamarzt des Deutschen Fußball Nationalteams die Spieler vor und während der EM ausdrücklich NICHT impfen lässt, weil das zu gefährlich sei, kämpft Carolin Schäfer (29) nach bereits erfolgte Injektion im April mit den Folgen der C-Genbehandlung. Aufgrund deren leistungemindernden Aspekten im Training erscheint die Olympia Teilnahme in Tokio unerreichbar. Ihr Statement nach der Injektion wird sie wohl mitllerweile überdacht haben „Das war für mich ein Gefühl wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. Ich hatte das Gefühl, dass ich Gold gespritzt bekomme.“ Interessant dieser Gedanke in Zusammenhang mit der Gen-Doping Dokumentation vom Schweizer Beat Glogger aus dem Jahre 2010.

Trotz Impfung mit schweren Covid-Verlauf im Spital. So der Inter Mailand und Chilenische Fußball-Nationalspieler Arturo Vidal. Trotz Impfung ein schwerer Verlauf bei einem topfitten Athleten ?! Das sprengt die Glückseligkeit versprechende Pharma-Propaganda. Die zeitliche Segnung dieser Glückseligkeit erfuhr der Sportjournalist Edi Finger jr., der vollkommen unerwartet Ende Mai verstorben ist. Kolportierte Todesursache: Aortariß. In Uruquay stirbt vollkommen unerwartet der 48-jährige Robert Lima an einem Herz-Kreislauf-Stillstand, seine Frau und Mutter der gemeinsamen Kinder ein paar Tage später. Lorenzo Scoreteccia, ein vollkommen gesunder 24-jähriger Torwart eines italienischen Fußball-Amateurvereins im umbrischen Terni, bricht dreizehn Tage nach seiner Covid-Impfung plötzlich unter der Dusche zursammen und verstirbt vollkommen unerwartet. Der deutsche Basketballprofi Paul Zisper überstand die Not-OP wegen eines Blutgerinnsel in Gehirn. Die angebliche angeborene Gefäßmißbildung offenbarte sich allerdings erst nach 27-jährigen Leben und einer Injektion von Johnson & Johnson.

Telegram Kanal https://t.me/SportlerInnenKeinZusammenhang

Aber es gibt auch Widerstand der ProfiathletInnen. Der Tennisspieler Novak Djokovic droht die Tennissaison zu beenden, falls er gezwungen wird, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Der Buffalo Wings NFL-Spieler Cole Beasley würde eher seine Karriere beenden. Er konzentriere sich lieber darauf, seine Immunität aufzubauen. Er werde kein Medikament für ein nicht-geprochenes Bein nehmen. Eine weise Entscheidung.

Gar nicht mehr erstaunliches aus den sogenannten Freien Medien. RadioFRO zensiert mittlerweile die eigene Lebensgeschichte einer Radiomacherin. Diese dürfte wohl nicht dem WHO-Narrativ oder der Kurz-PR-Propaganda entsprechen. Erbärmlich wie innerhalb 1 Jahres die Charta der Freien Medien begraben wird, und unbequemer Journalismus – so wie gefordert ! – mit übler Nachrede geahndet wird oder als Verschwörungstheorie abgetan wird. Früher bezeichnete man die Auseinandersetzung mit den Entwicklungen in der Gesellschaft als Kritische Sozialwissenschaft, heute ist jegliche Kritik an politischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen Entscheidungen und Entwicklungen eine Verschwörungstheorie. Die – mittlerweile mit Förderungen bezahlten Medien – versagen als 4. Macht im Staat vollends. Ob Massenmedium oder ehemals Qualitätsblatt, ob „Freie Medien“ oder der Message Control Staatsfunk orf. Die wenigen kritische journalistische Medien verhallen im öffentlich inszenierten an den Pranger stellen, u.a. durch bezahlte Faktenchecker.

PS: Das „Meinung übernehmen“ eines Faktencheckers ist KEINE journalistische Sorgfaltspflicht!

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Corona Wahnsinn•Spiele!

Spaziergang

18. März 2021 by Lotta Keine Kommentare

Der zensurierte, nicht mehr erschienene neue Beitrag, in der mittlerweile in der Referentin – Kunst und kulturelle Nahversorgung eingestellten Kolumne Spiele !

Die Kolumne SPIELE ! wird weiterhin hier im Blog Lotta schrei(b)t erscheinen.


Spaziergang

Für sportliche oder unternehmungslustige Menschen ein Unwort des Jahres. Bewegung im gefühlten Stillstand. Zügelung des Bewegungsdranges und der Abenteuerlust. Reduktion des Bewegungsradius. Abbau der Muskelmasse. Nur ein feiner Hauch von einer Durchlüftung der Lungen. Nicht mal ins Schnaufen kommt mensch. Das sich rückbildende Lungenvolumen eines aktiven Fuballfans, dem seit Monaten seine gemeinschaftlichen Jubel- und Anfeuerungsgesänge im Stadion verwehrt bleiben, kann damit nicht ausgeglichen werden.

In der sozial-emotionalen Dimension fehlt die Ventilwirkung des aktiven und passiven Sports. Er fällt als Sinngeber weg und treibt viele Menschen in Ersatzbereiche, die meist nicht so positiv besetzt seien, so der Sportsoziologe Prof. Otmar Weiß. Ein anderer sehr wichtiger Aspekt ist die Motivation, Sport zu treiben, die in schwierigen Situationen nachlasse. « Je länger diese Phase dauert, umso problematischer für die Gesellschaft. » Wird der natürliche Bewegungsdrang – v.a. der Sechs- bis Zehnjährigen – nicht gestillt, führt dies zu nachhaltigen Auswirkungen in der Persönlichkeitsentwicklung durch entstandene Bewegungsdefizite.

« Embodied Cognition » ist eines der Forschungsgebiete der Neurowissenschaften, die die enge Verflechtung von Bewegung und Bildung belegen. Höheres Denken beruht auf den unzähligen körperlichen Erlebnissen der Sensorik und Motorik beginnend als Baby. Später sind die wichtigste Unterrichtseinheiten: Sport, Musik, Theater, mit Händen tun (Basteln, Werken, Handarbeiten, Zeichnen, Malen, …) Durch Lernen entstehen neue neuronale Verbindungen. Regelmäßiger Sport schüttet Gehirn-Wachstumsfaktoren aus. Mit Mitte 20 endet der Aufbau des Frontalhirns – u.a. zuständig für Denken, Wollen, Handeln und Kontrolle der Persönlichkeit. Für die Katholische Kirche Grund genug, mit 26 Jahren die Missionierung zu beenden. Die Jugend als fruchtbarste Zeit der Idealisierung, nicht nur für die Kirche.

Weil Nervenzellen miteinander kommunizieren, verändert sich auch das erwachsene Gehirn ständig. In Anlehnung an Watzlawick: Man kann nicht nicht sein Gehirn ändern! Nervenzellen verknüpfen sich ein Leben lang. Das Gehirn ist das Gedächtnis, das Denken und die Verarbeitung. Demenz ist keine Diagnose, es ist eine Beschreibung: Es geht bergab mit dem Geist. Dafür gibt es viele verschiedene Ursachen. Aber eines gilt: « Je höher man anfängt, desto länger dauert der Abstieg. » Und je länger man aktiv ist, desto flacher der Abstieg. Für Ältere Menschen bedeutet dies die aktive Teilhabe am sozialen Zusammenleben. Die beste Forderung für das Gehirn sind Enkelkinder. Prof. Dr. Manfred Spitzer, Psychiater und Gehirnforscher, warnte bereits vor Jahren, die Gesundheit und Bildung den Profitinteressen der fünf reichsten Firmen dieser Welt zu überlassen. Jene nutzen das Wissen der Neurowissenschaften: google, apple, amazon, microsoft, facebook. Die Gewinner der Krise.

Spaziergang. Als Ausdruck eines friedlichen gemeinsamen Protests gegen die Einschränkung der Grundrechte und den drakonischen Maßnahmen der Regierung, die den heimischen Motor der Wirtschaft, die KMU in die Knie zwingt und die Gesellschaft auf vielen Ebenen nachhaltig schädigt. Ziviler Ungehorsam als Reaktion auf das Verbot des Demonstrations-Rechts. Ein Austauschort der Wärme, Nähe und Begegnung für so manche aus ihrem sozialen Umfeld Gestossenen, ob ihrer nicht regierungstreuen Meinung.

Spaziergang. Für Promenadologen ein Instrument zur Erforschung unserer alltäglichen Umwelt. Eingesetzt zur Vermittlung von Wissen und Inhalten. Die Entstehung der Spazierwissenschaft geht auf den Schweizer Prof. Lucius Burckhardt und seiner langjährigen Lehrtätigkeit der « Sozioökonomie urbaner Systeme » an der Gesamthochschule Kassel zurück. Als kritischer Geist des Technokratischen Ansatzes in der Planungswirtschaft entwickelte er – in der Ästhetischen Theorie der Landschaftsplanung – zusammen mit seiner Frau, der Künstlerin Annemarie Burckhardt, StudentInnen, FreundInnen und KollegInnen die Grundlagen der Landschaftswahrnehmung: « Die Landschaft ist in unseren Köpfen. Wir sehen nur, was wir gelernt haben zu sehen. »


Tipp: Video Fachtagung Berlin 2017 « Bewegung bildet »
Prof. Dr. Manfred Spitzer (Psychiater, Gehirnforscher): Sport und Gehirn – Was weiß die Neurowissenschaft?

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Spiele!

Wie wirklich ist die Wirklichkeit

12. Dezember 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Wie wirklich ist die Wirklichkeit

Um seine Gipfel jagen … Nebelschwaden. 1896 – nur 15 Jahre nach der Erstbesteigung, durchstieg die Österreicherin Rosa Friedmann als erste Frau die Watzmann-Ostwand im Berchtesgadener Land. Welch gewaltige Leistung! Einige Jahre später führte die Britin Beatrice Tomasson den frühen Frauen-Alpinismus zum Höhepunkt. 1901, an der majestätisch anmutenden Marmolata – Königin der Dolomiten – durchkletterte sie mit zwei heimischen Bergführern die Südwand. Diese Erstbegehung setzte einen Meilenstein in der Dolomitenkletterei.

In weniger schwindelerregende Höhen begab sich das Kollektiv Breathe In The City. Angepasst an die urbanen Strukturen im Mural Harbour, jedoch ganz schön hoch für ein DJ-Set, präsentierte Flip sein neues Album Experiences am Dach eines Linzer Hafengebäudes. Für das visuelle Spektakel sorgte die Tagtool Crew, die mit animierten Graphiken die sich hinter dem DJ auftürmende Hauswand mit unzähligen Beamern bespielte. Dabei partizipierten KünstlerInnen aus der ganzen Welt, die sich nach Voranmeldung in den Stream einloggten. Ebenso bestand die Möglichkeit des realen Erscheinens und künstlerischen Mitwirkens vor Ort.

Ob dieses lockere Zusammentreffen in Zukunft noch möglich sein wird, wird sich zeigen. Das Pendel schwingt Richtung virtuelle Realität. Wie weit die zeitgenössische Kunst hier euphorisiert vorprescht, demonstrierte bei einem Ars-Electronica-Panel zum Thema „Telling The Future Through Art and Technology“ etwa das Kollektiv Miro Shot mit seinen interaktiven Live-Events.

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Spiele!

Sei Pippi, nicht Annika!

Logo von Kolumne - Andrea Winter rund um den Sport
29. Juni 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Sei Pippi, nicht Annika!

Ich hatte die Freude mit starken, meist unangepassten Frauenbildern aufzuwachsen.

Gabi Husar begeisterte als grandiose Pilotin die österreichischen Ralley-Szene. Entfesselt. Hemmungslos. Rücksichtslos. Ausschließlich mit weiblichen Co-Pilotinnen. 240 PS. 240 km/h Spitze. Porsche 911 SC. In diesem Auto gewann sie mit ihrer Beifahrerin Elisabeth Fekonja einen Lauf zur österreichischen Meisterschaft 1986. Sie war eine fixe Größe in einem von Männern völlig dominierten Sport.

Eine international fixe Größe und ein leuchtender Stern am Himmel war Lynn Hill. Die US-Amerikanerin hat lange Zeit der Kletterszene den Weg gewiesen und neue Maßstäbe gesetzt. Beim Klettern und im Denken. Das zeigte sie eindrucksvoll 1994 mit der freien Begehung der „Nose“ am El Capitan im kalifornischen Yosemite an einem Tag. Heinz Zak, ein österreichischer Kletterer & Fotograf, der damals dabei war: „Wir Männer haben blöd dreingeschaut, mit welchen Ideen Lynn dahergekommen ist. Die ‚Nose‘ frei an einem Tag, das war ein unglaublicher Denkschritt. Eine Jahrtausendleistung im Klettern.“

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Spiele!

Frauen im All – Frauen im Flug

Logo von Kolumne - Andrea Winter rund um den Sport
14. Mai 2020 by Admin Keine Kommentare

in Die Referentin – Kunst und Kulturelle Nahversorgung

Krawall-feministische SKVrau mit sportwissenschaftlichem Blick

Frauen im All – Frauen im Flug

Frauen im All – weiblicher Rekord in Männerdomäne: US-Astronautin Christine Koch verbrachte 328 Tage im All. Nur 12 Tage fehlen ihr auf den amerikanischen Allzeitrekord. Mit ihrer Kollegin Jessica Meir sorgte sie bereits im Oktober 2019 Schlagzeilen: „Ganz ohne männlicher Begleitung“ reparierten bzw. ersetzten sie im Außenbereich der internationalen Raumstation ISS einen Stromregler. Na bumm, da stürzt jetzt sicher das Weltbild einiger Altvorderen zusammen. Aber hört, die erste Frau im Weltraum war die sowjetische Kosmonautin Walentina Tereschkowa, und das bereits im Jahre 1963. In den USA flog 20 Jahre später erstmals eine Frau ins All. Eine Männerdomäne blieb es. Doch immer mehr Astronautinnen finden ihren Weg in die Teams und stellen die NASA vor neue Herausforderungen. Zwei Frauen gleichzeitig in den Außenbordeinsatz einer Raumstation zu schicken, scheiterte auch schon mal am Vorhandensein passender Raumanzüge, die ausschließlich für 80 verschiedene männliche Körperformen konzipiert wurden. Dass fitte Frauen weniger schwitzen und das an anderen Stellen, war eine gewonnene Erkenntnis im Zuge der Forschungen für die neuen Weltraumanzüge. Gleichstellungspolitik und Erhöhung des Frauenanteils zeigen sich bei der NASA nach und nach in der Statistik der Weltraumflüge. Europa mit der ESA hinkt da ziemlich hinterher. Neben speziellen Förderprogramm fehlen Vorbilder gänzlich.

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